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In eigener Sache: 

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Wir arbeiten dran, und hoffen, den alten Zustand,

vermutlich ab Winter 2019, wieder herstellen zu können.

Bis dahin bitte - Geduld!

 

Kontakt für Opfer, Betroffene und Fans

des Amts- und OLG-Gerichts Bonn-Köln, Familiensenat

bis auf Weiteres über: Kinder-Klau-Koeln-Bonn@Email.de

 

*

 

Splitter:

 

„Soweit der Kindesvater die

Verletzung wesentlicher Grundrechte des Kindes

rügt,

so gehört es zum

Schicksal aller Kinder

getrenntlebender bzw. geschiedener Eltern,

dass sie

stark beeinträchtigt

werden können ...“

OLG Köln, RichterInnen Dr. Gabriele Morawitz, Dr. Monika Horst, Herr Rößler,

16.4.2019, 27 UF 16/19, S.3

 

Dafür sind mehr als 6 Millionen Menschen in Gaskammern umgekommen?

Kinderquälen, weil es mal halt so sei?

Grundrechte - als Ramschartikel?

 

Das Kind erst SEIT dem Verfahren:

Zwangshandlungen, Weinanfälle,

Mobbing-Opfer der eigenen Mutter

 

Der Vater erst SEIT dem Verfahren:

Schwerbehindert, fast arbeitsunfähig.

 

 

Die Mutter erst SEIT dem Verfahren:

Naheliegend suizidal

 

Familienstrukturen:

Erst SEIT dem Verfahren staatlich zerstört

 

 Kinderquälen am Amts- und OLG-Gericht Bonn-Köln

weil es, Zitat, "Schicksal" sei?

 

Nicht die Nazis - sondern Juden waren selbst schuld am Holocaust?

Opfer sexueller Gewalt - sind selbst schuld ...?

Kinder und Eltern - sind selbst schuld ...?

 

Grundrechte gelten für nur die, die nicht Opfer sind?

Volljuristen!

 

Die Kapitulation des Rechtsstaates,

vor billigstem Ratsch und Tratsch von RichterInnen!

 

Zuständig beim OLG Köln:

RichterInnen Frau Dr. Gabriele Morawitz,

Frau Dr. Monika Horst und Herr Rößler,

 

Zuständig beim Amtsgericht Bonn: 

Richterin Frau Yvonne Erbers.

 

 Wir werden berichten!

 

***

 

Die Meldung des Jahres:

Gustl Mollath hat die Justizbehörden des Landes Bayern

auf 1,8 Mio. Euro Schadensersatz verklagt!

Richtig so!

Grund: Missachtung seiner Grund- und Menschenrechte,

schlampige Gerichtsverfahren, Gutlacher u.ä.

 

Dazu die beste Darstellung,

wie es an vielen (Familien-) Gerichten zugeht:

"Pelzig erklärt deutsche Gerichte". 7:10 Minuten.

Brutal unkomisch.

 

*

Die Staatsanwaltschaft Bonn hat im Juli 2019

einen Strafantrag gegen Familienrichterin Yvonne Erbers abgelehnt:

 

Der Strafantrag beklagte die Verletzung

elementarer Grundrechte eines Kindes

nach Grundgesetz Art. 6.3 und Art. 6.2

und die Verletzung

körperlicher und seelischer Unversehrtheit

nach GG Art. 1, Art. 2.2 und Art. 19.2.

 

Staatsanwaltschaft Bonn:

Der Staatsanwaltschaft Bonn hätten nicht alle Akten vorgelegen.

Das sei aber Pflicht des Petenten!

 

Absolut Lachhaft!

Je lachhafter die Gründe, desto rheinischer der Klüngel!

Man kennt sisch, man hülft sisch.

Wir werden berichten ...

 

 

Willkommen!

 

Dieses ist nicht die Seite des Amtsgerichts Bonn.

Dieses ist die Verfassungs-Wirklichkeit.

Des Amts- und OLG-Gerichts Bonn-Köln !

Dieses ist - der Horror!
 

Grundrechte?

Unsere Grundrechte sind unantastbar!

Endlich!

 

Unantastbar?

Grundrechte?

 

Hier sehen Sie, was man mit Ihren Kindern macht.

Wie man es macht.

Hier sehen Sie, was man mit den Eltern macht.

Wer es macht:

Ob Richter, Jugendamt, andere.

 

An Recht und Gesetz gebunden?

Kinder werden missbraucht.

Nicht auf kaltem Kellerfußboden.

In wohl-temperierten Büros.

Bürokratischer Kindes-Missbrauch.

 

Grundrecht! Auf Pflege und Erziehung durch die Eltern!

Grundrecht?

ElterN?

Lachhaft: Familien-Zerschlagung!

Grundlagen gegen Ratsch und Tratsch!

Selbst Lug und Trug!

Banales!

Statt Grundrechte! 


Grundrecht? Auf  körperliche und seelische Unversehrtheit?

Menschenwürde? Menschenrechte?

 

Erst seit der Zerstörung der Familie leidet das Kind täglichen unter Zwangshandlungen.

Das Jugendamt Bonn hält Seiten geschwärzt und geheim, die auf den psychischen Zustand der Mutter hinweisen - und Suizidalität nahelegen.

Dem Vater werden nun ebenfalls - Depressionen und Suizidalität unterstellt.

 

Vorher: Intakt.

Nun: Die gesamte Familie - zerstört.

Durch: Richter und willige Helfer!

 

Grundrecht!

Eingriff des Staates nur bei Verwahrlosung? 

Schutz vor staatlicher Willkür?

 

Wir waren - eine funktionierende Familie.

Vor - dem Amts- und OLG-Gericht Bonn-Köln.

Vor - "Experten".

Vor - Halbteufeln in Schwarz.

Und willigen Helfern.

 

Opfer?

Kinder!

Familien!

Sie!

 

Nicht durch Priester, Trainer, Lehrer.

Richter, Jugendamt, Berater.

Vertrauenspersonen eben.

Personen, an die Sie sich wenden.

Personen, denen Sie die Hand geben.

Personen, denen Sie vertrauen.

 

Das Kind: Missbraucht!

Tatort: Schreibtisch.

Täter: Viele.

Werkzeug: Worte.

Beute: Zeit. Kindheit.

 

Folgen: Flächenbrand.

Suizidalität, Psyche, Zwangshandlungen, Wein-Anfälle.

Vernichtung: Körperlich, finanziell, beruflich.

 

Amtsgericht Bonn.

OLG Köln.

Jugendamt.

Helfer.

Missbrauch.

Stellungnahme.

Beschluss.

Schreibtisch.

 

Sie meinen: Schlimmer könnt´s nicht sein?

Warten Sie es ab: Damit geht es erst richtig los!

 

 

***

In krakeliger Kinderschrift:

 

29. April 2018

Sehr gel  geerthe Richterin,

ich habe sowohl Papa wie auch Mama lieb

und. weis nicht wieso sie mich fragen wo il  ich

lieber sein möchte, denn ich kann das

nicht entscheiden. Ich will Papa sehen, und auch

Mama.

 

Mit freun

(Unterschrift)

 

Hilferuf und Schreiben des Kindes an Richterin Erbers, nachdem Richterin Erbers am 18.4.2018 beschloss, dem Kind weiter Grundrechte und Vater zu nehmen. 

Zudem schickte das Kind der Richterin einen Film - gut 10 Minuten: "Sehr geehrte Frau Richterin: So lebe ich bei meinem Vater".

 

Darin zeigt das Kind der Richterin, wie es beim Vater lebt:

Sie ist sichtlich stolz darauf, fühlt sich wohl beim geliebten, gewollten Vater.

Kürzlich malte es ein großes Bild: "Bester Papa der Welt."

 

Immer wieder verlangte das Kind die Rückkehr zum geliebten Vater:

- Zu Protokoll der Rechtsantragsstelle (!) des Amtsgerichts Bonn: 26.11.2017,

- Gegenüber dem Jugendamt Bonn: Mai 2017.

- Gegenüber Verfahrens-Beistand Schroeder: Mai 2017, November 2017,

- Gegenüber dem Vater, März 2017 - richtete sich die Wohnung ein.

- Gegenüber dem Jugendamt, 11.12.2018

 

Nun mit einem Schreiben an die Frau und Richterin, 29.4.2018,

die ihr Vater und Gesundung nimmt.

Mit einem Film, 29.4.2018.

Mit einem großen Bild, Juni 2018!

 

Strafvereitelung im Amt.

Durch Richter.

Rechtsbeugung:

An Fakten und Grundrechten.

 

Bürokratischer Kindes-Missbrauch:

Wenn Richter Kindern ein oder beide Eltern amputieren ...

Bürokratischer Kindes-Missbrauch:

Wenn Richter und immer willige Helfer Kinder zwingen zu sagen,

sie hätten einen oder ihre Eltern nicht lieb.

Bürokratischer Kindes-Missbrauch:

Verbrechen an Leib und Seele.
 

Bürokratischer Kindes-Missbrauch.

Zehntausende pro Jahr.

Größtes Staatsverbrechen seit 1945.

 

***

 

Schadensersatz

 

Oft ist zu hören, es seien endlich auch in der Bundespublik Deutschland neue Gesetze notwendig:

Kinder in den Mittelpunkt, Recht auf Erziehung durch beide Eltern.

 

Das ist Unsinn.

Die Gesetze sind mehr als eindeutig:

- Das Grundgesetz (GG) Art. 6.2 schreibt vor, dass jedes Kind ein Grundrecht auf Erziehung durch seine und beide Eltern hat.

- Art. 2 schreibt den Schutz vor seelischer und körperlicher Gewalt,

- Art. 6.3 schreibt den Schutz vor staatlicher Willkür vor.

- Art. 19.2 erklärt alle Grundrechte für im Kern unantastbar.

 

Neue Gesetze brauchen wir nicht!

Selbst Mauerschützen der alten DDR konnten sowohl nach alter DDR-Verfassung wie nach Grundgesetz wie nach internationalen Menschenrechts-Verpflichtungen verurteilt werden.

 

Wir brauchen keine neuen Gesetze, wir brauchen nicht andere Richter:

Wir brauchen die Anwendung bestehender Straf-Gesetze.

Wir brauchen vor allem die strikte Anwendung von § 235 StGB (Haft- oder Geldstrafe bei Kindes-Entzug) insbesondere und gerade bei Bürokratischen Kindes-Missbrauch.

 

Gerichte, Richter, Jugendämter, Umgangs-Pfleger, Verfahrens-Beistände u.a.,

die systematisch, vorsätzlich oder fahrlässig

zentrale Grundrechte, grade von Kindern, außer Kraft setzen,

sind zur Verantwortung zu ziehen:

Strafrechtlich, finanziell und dienstrechtlich.

 

Auch jetzt schon sieht § 235 StGB folgende Ausnahmen vor: 

Keine!

Kindes-Missbrauch MUSS bestraft werden.

Bürokratischer Kindes-Missbrauch MUSS bestraft werden.

 

 

 

Ein Wort an Sie, die Leser!

 

Es gibt seit 2018 Nötigungen und Versuche, diese Seite zu schließen!

Wegen Ihnen, liebe Leser!

Und zwar: Von Seiten des Amts- und OLG-Gerichts Bonn/Köln!

 

Dagegen hilft nur eines: Das Gegenteil!

Öffentlichkeit!

 

Und: Unsere Verfassung!

Bildergebnis für Voßkuhle

 

„Kritischer Journalismus als Verfassungsauftrag“

Prof. Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts

 

"Die Medien spielen insofern in mehrfacher Hinsicht eine entscheidende Rolle. Indem sie über die Arbeit der Gerichte berichten, bieten sie den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, vom Inhalt gerichtlicher Verfahren auch jenseits der persönlichen Teilnahme als Zuhörer einer mündlichen Verhandlung Kenntnis zu erlangen. (...)

Außerdem gehört zu einer Demokratie nicht nur die Kontrolle der Politik durch die Bürger. Auch die Arbeit der Gerichte muss kritisch begleitet werden können (...).

Deswegen ist die „Dritte“ auf die „Vierte Gewalt“ angewiesen.

Insoweit kann man durchaus sagen, freie Medien sind nicht nur für die Demokratie konstituierend; sie sind es auch für einen wirkungsvollen Rechts- und Grundrechtsschutz."

(http://pressefreiheit-in-deutschland.de/praesident-des-bundesverfassungsgerichts-zur-pressefreiheit-kritischer-journalismus-als-verfassungsauftrag-9987/, Stand 28.7.2015)

 

Danke, Herr Präsident!


 

***

 

Sehr geehrte Öffentlichkeit, sehr geehrte Leser!

 

Nichts ist mir wichtiger als das Eine:

Das Verbrechen an meinem Kind -

gegen Grund(!)Gesetz, Grund(!)Rechte und höchstrichterliche Urteile

so rasch als möglich zu beenden,

und den Schaden so gering wie möglich zu halten -

nachdem, was bereits von Richtern (und Mutter) zerstört wurde.

 

Das ist - das Wichtigste.

 

Nichts liegt mir ferner,

als ein Gericht oder seine Richter ungerechtfertig an den Pranger zu stellen.

Kritik: Sachlich korrekt, fair in der Abwägung, klar und scharf im Bild.

 

Juristen und Richter werden nicht scheuen,

so rasch als möglich nun nicht nur gegen Kind und Vater,

sondern auch allein gegen den Vater vorzugehen:

Verleumdungklagen, Unterlassungsklagen usw.

 

Das Bundesverfassungsgericht und zahlreiche Urteile haben dagegen immer wieder das hohe Gut der Meinungsfreiheit geschützt.

 

Notwendig ist die Arbeit der der Gesellschaft anvertrauten Gerichte korrekt, deutlich und klar zu kommentieren.

Denn das, was hier geschieht, ist offener Rechtsbruch. Und das muss so benannt werden dürfen.

Mein Kind war sechs Jahre glücklich,

hatte zwei Eltern,

eine funktionierende Familie

und ist durch Richter (und andere) zerstört werden.

 

DAS darzustellen,

nachvollziehbar zu machen,

abzustellen,

und verantwortliche Gerichte zu benennen,

ist unsere Bürgerpflicht!

 

DAS sind die Lehren des Dritten Reiches:

Unsere Grund(!)- und Menschen(!)Rechte sind unverbrüchlich.

 

Und das sollten Richter wissen.

Und wenn sie es nicht wissen, dürfen wir, die Gesellschaft, nicht schweigen!

 

Ich möchte das empfinden können, was ich empfunden habe, als ich das erste Mal das Gericht betrat:

Würde!

Respekt!

 

Wer zur richterlichen Zerstörung von Familien schweigt,

gibt dem Verbrechen Raum,

wird zum Komplizen, der aktiv mitwirkt durch sein Schweigen.

Das haben wir nicht verdient - nach dem Horror der zwei Weltkriege.

Und das haben wir nicht verdient -

als ein Land der Aufklärung und Kultur,

das so viel Positives schaffen konnte.

 

Wenn wir etwas von Richtern verlangen können, dies:

Würde!

Und Respekt!

Uns gegenüber!

Gegenüber unseren unverbrüchlichen Grund(!)- und Menschen(!)Rechten.

 

Wer das nicht verstanden hat, kann und darf kein Richter sein.

 

 

 

Leid und Beleidigungen

 

Nichts liegt mir ferner als handelnde Ämter oder Amtsträger ungerechtfertig an den Pranger zu stellen.

 

Beleidigungen - gehören nicht dazu.

Bewertungen - sehr wohl.

Eine klare Sprache - auch.

 

Allen Bewertungen liegen sachliche Analysen entweder unmittelbar oder mittelbar (z.B. kürzlich) zugrunde.

Keine Arbeit eines Amtes oder Amtsträgers wird z.B. als schlampig bewertet, wenn dazu nicht faktischer, nachvollziehbarer Grund besteht.

 

Gleichzeitig besteht das Recht und die Notwendigkeit, die Identität der Betroffenen, sprich Kind, Mutter, Vater, Familie zu schützen.

 

Bitten an die Leser:

Sollten Sie Hinweis finden, dass bestimmte Äusserungen - ohne faktische Basis - beleidigend sein könnten, sind wir für einen freundlichen Hinweis dankbar, und werden dem nachgehen! Und:

Gleiches gilt, sollten Sie Hinweise auf die Identität der Betroffenen finden.

 

Kinder-Klau-Koeln-Bonn AT Email.de

 

 

 

Buch gegen den Fluch!
 

Für 2020 ist eine Buchveröffentlichung geplant.

Gesucht werden Spenden - und Verlag!

 

 

A. Paul Weber: Sie haben mich nie geliebt